Buchvorstellung 4 – Das andere Zeugnis

Zur Ankündigung

Biografie, Glaube und Geschichte – Phasenmodell nach Fowler und Konsequenzen – Eine Lanze für gute Apologetik

Glaubensentwicklung im Lebenslauf

Jesus_Cilla01-kleiner-768x513Ich schätze, jeder, der hier mitliest weiß, was „Zeugnis geben“ heißt. Die persönliche Geschichte erzählen, wie man zum Glauben an Jesus gekommen ist und/oder was er für einen tut. Diese Geschichten laufen meist sehr ähnlich ab: Ich war verloren, dann kam der große Knall, dann kam Jesus und hat mich gerettet und jetzt ist alles gut.

Aber was ist, wenn es danach noch ein zweites Zeugnis gibt, und ein drittes und viertes? Was ist, wenn der Glaube nichts Statisches ist sondern eine Entwicklung? Nicht umsonst nannten die ersten Christen es den „Weg“. Darüber schreibt Holger Böckel.

Lebensläufe – ob christlich oder nicht – haben sich in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten extrem verändert. Man legt mehr Wert auf das Individuelle anstatt darauf, Teil eines großen Ganzen zu sein. Es gibt nicht mehr DIE eine Biografie, die als „normal“ gilt. Auf den Einzelnen wird größerer Druck ausgeübt, oder er empfindet es zumindest oft so, dass er sein eigenes Ding drehen soll und das besonders gut (dauernde Präsenz auf sozialen und asozialen Netzwerken). Der Glaube ist, zumindest hier bei uns, immer weniger Schicksal als vielmehr eine Wahl. Nur, weil die Eltern Christen sind, müssen es die Kinder nicht auch werden. Daraus folgt, dass man die Entscheidung für den Glauben, aber auch dagegen treffen kann. Und die Entscheidung, die man heute trifft, kann in ein paar Jahren wieder veraltet sein. Man versucht, authentische Entscheidungen zu treffen, die wirklich zu einem passen. Und nur durch eine Reihe solcher Entscheidungen ist es möglich, man selbst zu werden. Hat früher vor Allem die Religion die eigene Biografie geprägt, prägt heute die Biografie viel stärker den eigenen Glauben, ob man es bewusst wahrnimmt oder nicht.

James W. Fowler hat ein Modell entwickelt, das die psycho-soziale Entwicklung des Glaubens im Lebenslauf beschreibt. (Am besten geh wirklich auf den Link, weil ich mich im Folgenden auf dieses Modell beziehe, es aber nicht genau erkläre. Das würde zu lang werden.) Und Rudolf Englert gibt pädagogische Ratschläge für die Begleitung der Menschen, vor Allem, wenn es zum Übergangs von Phase 3 auf Phase 4 kommt. Passiert übrigens nicht bei allen. Viele bleiben auch ihr Leben lang glücklich auf Stufe 3. Die, die ihr Leben lang meist ohne größere Krisen in Freikirchen leben und mit dem fundamentalistischen/evangelikalen Glauben sehr gut zurecht kommen. Sie sollten dann auch nicht auf Biegen und Brechen auf Stufe 4 gedrängt werden. Umgekehrt ist es übrigens kaum möglich, wieder auf eine niedrigere Stufe zu kommen. Ein 4er kann nicht wieder zu einem 3er werden. Dieser Übergang von 3 auf 4 ist der Kritischste, denn hier werden viele alte Glaubenssätze über Bord geworfen, die man als falsch oder unpassend oder veraltet identifiziert. Es kommt zu einer oft radikalen Dekonstruktion und Rekonstruktion der Glaubensinhalte. Helfen kann hierbei eine perspektivische Weite, bei der man keine Angst vor neuen Ideen und anderen Gedanken hat; spirituelle Authentizität, man darf den Glauben so leben, wie es für einen passt. Der eine ist eben eher der Lobpreis-Typ, der andere studiert gerne theologische Literatur, zum Beispiel. Und dann darf es auch so sein. Reflektion des eigenen Glaubens wird gefördert und nicht unterbunden. Zweifel sind willkommen und werden als wertvolle Ressourcen gesehen. Die ethischen Konsequenzen des Glaubens werden ernst genommen, ohne gesetzlich zu werden und die Kommunikationsfähigkeit mit Andersdenkenden wird gefördert, ohne sie auf’s Missionarische zu begrenzen.

Leider geht dieser Übergang nicht bei allen „gut“ aus. Die kritische Phase zwischen Stufe 3 und 4 ist entmythologisierend, oft auch geradezu skeptisch. In vielen Gemeinden stößt man damit auf Unverständnis und Hilflosigkeit. Ein Großteil der Gemeindemitglieder sind auf Stufe 3 und diese Stufe gilt dort als die Optimale, da hier wenig hinterfragt wird, oft auch einfach das geglaubt, was man gesagt bekommt. Die in der Studie Interviewten kamen aus genauso einem Kontext. Nach einer meist glücklichen Zeit in der Gemeinde mit dem dazu gehörigen Glauben kam ein Bruch und die Wiedersprüche, die sich ihnen zeigten, konnten sie nicht länger ignorieren. Da sie keine andere Möglichkeit hatten, verließen sie so den Glauben.

Aber es MUSS eine gemeindepädagogische Alternative geben! Vielleicht würde es helfen, wenn vor Allem Jugendliche jemanden hätten, der sie begleitet, der selbst die kritische Phase durchlebt hat, nicht auf Stufe 3 stehen geblieben ist, sondern den Schritt auf Stufe 4 gewagt hat, vielleicht auch darüber hinaus. Leute, die mit Zweifeln und Unklarheiten und Grautönen gut klar kommen, ohne sie zu verurteilen. Denn wer einmal angefangen hat, sich mit den kritischen Plausibilitäten zu beschäftigen, findet nicht mehr so einfach zu dem unreflektierten Glauben zurück. Wer einmal ein Wunder erlebt hat, kann Wunder auch nicht mehr bestreiten und wer einmal beinahe gestorben wäre, lebt nicht mehr sorglos in den Tag hinein. Aber auch, wenn es kein zurück mehr gibt, gibt es vielleicht ein vorwärts gehen. Eine Art neue Bekehrung.

Kommt es hier aber nicht dazu, wird es problematisch. Man versucht krampfhaft, wieder „richtig“ zu glauben, es kommt zum Stillstand, oder aber zum Zynismus, da Relativität und falsche Autorität ein Vertrauen schwer machen. So wichtig die kritische Phase für die Betroffenen ist, eine dauerhafte Lösung kann sie nicht sein.

Was folgt daraus?

  • Nehmt Abschied von den frommen Vorbild-Zeugnissen. Nicht jede Geschichte ist gleich. Nehmt die Leute mit ihren Biografien ernst und versucht nicht, sie in euer Schema F zu pressen.
  • Seid sensibel dafür, was bei den Menschen, mit denen ihr arbeitet, dran ist. Wie entwickeln sie sich grade und wie könnt ihr sie darin unterstützen? Dialog ist hier wichtiger als Dogmen.
  • Wer sich auf seiner Stufe wohl fühlt, ist auch in Ordnung. Versucht nicht, etwas herbeizuführen, was für die Person noch gar nicht dran ist.
  • Wer sich weiter entwickeln will/muss, darf das auch. Unterstützt sie dabei anstatt sie einzuengen, auch wenn ihr nicht alles toll findet.
  • Zweifel, Kritik und Fragen sind in Ordnung. Sie fördern die Weiterentwicklung des Glaubens.
  • Sei selbst ein Vorbild im Entwickeln eines mündigen Glaubens. Du kannst die Leute nur verstehen, wenn du selbst durch eine solche Krise gegangen bist und so Toleranz und Gelassenheit bekommen hast.

Wenn ihr die Leute mit ihrem Glauben nicht ernst nehmt, sind sie ganz schnell weg! Übrigens: Auch die Dekonversion muss nicht das letzte Wort haben. Vielleicht gibt es noch ein weiteres Kapitel für die Entkehrten.

Es hat mir echt gut getan, von diesem Phasenmodell zu hören, auch wenn ich es nicht unkritisch sehe. (Ich mag es nicht, Leute in Schubladen zu stecken. Aber so habe ich es auch nicht verstanden. Kann aber so verstanden werden, dass Stufe 4 besser sei als 3. Denke, das ist aber nicht so.) Es hat mir gut getan, weil es etwas beschrieben habe, das ich an mir selbst wahrnehme, ohne wirklich Worte dafür zu haben. Und ich kenne es auch, dass man krampfhaft versucht, wieder so zu glauben, wie man denkt, es müsste sein, es aber nicht kann. Und es tut gut zu hören, dass das „neue“ Glauben in Ordnung ist.

Weiter geht’s mit Matthias Clausen und der Apologetik. Ein relativ kurzer Artikel.

Eine gute Apologetik, eine gute logische Auseinandersetzung mit Gründen für den Glauben, hätte vielleicht einigen Entkehrten geholfen. Es kann helfen zu wissen, dass es gute Gründe gibt, an die Historizität bestimmter Dinge zu glauben und genauso gute Gründe, bei anderen Dingen etwas anderes als das wortwörtliche Schriftverständnis zu kennen. Und es kann auch helfen, „Indizien“ für die Existenz Gottes zu kennen, wie Die Feinabstimmung, die zwar ein Hinweis ist, aber trotzdem kein Gottesbeweis. Denn wie kann man einen Gott beweisen? Es kann einem eine gewisse Sicherheit geben, oder besser: den eigenen Glauben helfen, zu stabilisieren, wenn viel Wissen zusammen fällt. Wohl gemerkt: GUTE Apologetik, bei der man diskutieren und streiten kann, nicht nur Argumente zum Auswendiglernen vorgesetzt bekommt. Wenn es zu etwas Normalen wird, sich mit logischen Fragen, die den Glauben betreffen und mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Argumenten und kritischen Einwürfen auseinanderzusetzen, bekommt der eigene Glaube eine gewisse Souveränität. Man hat es nicht mehr nötig, aggressiv aufzutreten und den Glauben wie einen Anwalt zu verteidigen, man kann diskutieren und Argumente austauschen und auch Gegenargumente aushalten, ohne dass der Glaube sofort zusammen bricht. Ein solcher Glaube macht frei. Und wirkt auf andere inspirierend, denn er ist nicht zwanghaft.

Im Grunde kann das auch jeder, der sich dafür interessiert. Man muss nicht studiert haben. Verkauf dich nicht unter Wert, wenn du in anderen Lebensbereichen kritisch denkst, warum dann nicht auch beim Glauben? Wenn er wahr ist, ist er wahr und dann können auch kritische Argumente nichts an der Tatsache ändern. Wenn er nicht wahr ist, dann helfen die Argumente vielleicht, die Wahrheit zu finden. Nur, weil man ein paar Argumente hört oder bringt, muss nicht der ganze Glaube zusammen fallen, vielleicht entsteht ja ein Ringen um eine Form Glauben, wofür es sich zu leben lohnt. Man kann es üben, indem man es in der Praxis versucht. Und je mehr man übt, umso besser wird man darin. Und weil es nicht immer einfach und vor Allem nicht immer schön ist, ist ein positiver Nebeneffekt das Wissen, im Glauben und Denken große Herausforderungen gemeistert zu haben und dass der Glaube dadurch gereift ist. Man entwickelt geistliche Resilienz, geistliche Widerstandsfähigkeit, eine positive Zähigkeit.

Und wir Christen können und müssen so mithelfen, Dekonversionen vorzubeugen. Es ist eine Verpflichtung gegenüber unseren Geschwistern in Not.

  • Wirf die Vorstellung über Bord, Apologetik in evangelikalen Gesprächen lenke vom eigentlichen Problem der Sünde ab. Versuche nicht, zu überreden oder manipulieren. Glaube betrifft beides: Herz und Verstand.
  • Dafür muss man aber auch erst mal näheren Kontakt mit Andersgläubigen haben. Und sie dürfen nicht stigmatisiert werden als die „Zu Bekehrenden“, sie müssen als die Menschen, die sie sind, willkommen sein.
  • Genauso wie die Vorstellung, Apologetik lenke ab ist die, dass Glaube nur ein inneres Erleben wäre. Es geht um mehr als schöne Gefühle, die Gott übrigens nicht nur im Lobpreis, sondern auch beim Fußball schenken kann.
  • Apologetik ist nicht kompliziert. Es geht einfach darum, Glauben zu begründen und Kritik argumentativ zu begegnen. Das kann und muss ganz einfach in einen kurzen Impuls, in ein Gespräch oder eine Predigt eingebaut werden, indem Argumente auseinander genommen werden und geschaut wird, was logisch ist, und warum. Oder auch nicht.

Ist etwas länger geworden, aber dieser letzte Teil war so kurz im Buch dass ich dachte, daraus brauchst du keinen eigenen Blogbeitrag zu machen. Also hab ich den hier einfach angehangen, weil ich finde, der passt thematisch auch ein bisschen. So als ein Beispiel einer Konkretion, was Leuten helfen kann, die zwischen 3 und 4 gefangen sind.

 

Weiter hier: Buchvorstellung 5 – Du und ich

6 Gedanken zu “Buchvorstellung 4 – Das andere Zeugnis

  1. Inselines schreibt:

    Interessanter Beitrag und in Teilen finde ich mich darin wieder, allerdings wie so oft, stimme ich mit den Schlussfolgerungen, diesmal von James W. Fowlern, nicht überein. Aber erst mal nur mit dem Abschnitt bei dem die erste Unsicherheit aufkam:

    „“Ziel ist ein expliziter (und rational-systematischer) religiöser Sinn, der voll autonom verfügbar sein soll. „Hütet euch vor den Menschen, deren Gott im Himmel ist.“…“Mit dem Gott im Himmel wird parallel dazu der Teufel unter der Erde genannt. Beides ist natürlich völliger Unsinn…“ „Gott ist für mich sozusagen das Gewissen.““

    Entweder habe ich gerade einen Knoten im Hirn, weil ich das nicht verstehe oder die Beispiele sind schlecht gewählt. Ich verstehe nicht einmal was er mit: „autonom verfügbar“ meint? Und wofür stehen die einzelnen Beispiele? Da beginnen meine Fragen.

    Mit Phase 5 bin ich weitgehend einig. Nicht dass ich mich selbst in allem dort sehe: „Niederlagen und die irreversible Realität von Handlungen und Bindungen im eigenen Leben sind bejaht.“ Soweit bin ich definitiv nicht. Ich knabbere noch sehr an falschen Entscheidungen. Ich habe Probleme mit manchen Begriffsverwendungen in dem Text. Die „zweite Naivität“ würde ich anders benennen, ohne ihr widersprechen zu wollen.

    Phase 6 klingt nicht erstrebenswert für mich. Das mag auf andere anziehend wirken. Ich halte es für eine wohlklingende Verführung. So sehr ich dafür bin, rational, wissenschaftlich und mit dem Verstand an Glaubensfragen heran zu gehen, so sehr bin ich alarmiert, wenn vom Geist Gottes nichts mehr übrig bleibt. Besonders bei Phase 6 habe ich an bekanntes Zitat gedacht: „Das gefährliche an Halbwahrheiten ist, dass nicht selten die falsche Hälfte geglaubt wird.“

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    • bithya85 schreibt:

      Stimmt 🙂 Ich stimme auch nicht mit allem überein. Es ist bei mir nicht so, dass ich einzelne Sätze und Beispiele kritisiere, obwohl ich da auch nicht mit allem mit gehe. Ich finde es eher potentiell problematisch, in Stufen zu denken, weil man dann schnell denkt: Der ist eine Stufe über mir, der ist besser! Oder: Der ist eine Stufe unter mir, ich bin wohl besser als er. Als eine Annäherung, um die eigene Glaubensentwicklung zu verstehen, finde ich es hilfreich, aber ich muss auch darauf achten, dass ich an die Grenzen des Modells denke.
      Rational und wissenschaftlich an den Glauben heran zu gehen finde ich sogar interessant, wie bei Vielem halt bis zu einem gewissen Punkt. Ich will meine Gefühle natürlich nicht komplett ausschalten, sie gehören ja zu mir. Und erst recht will ich nicht ohne den Heiligen Geist glauben (geht das überhaupt?) Aber ich glaube, wenn mein Glaube wahr ist, wird es sich zeigen, denn die Wahrheit kommt am Ende immer raus.

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      • Inselines schreibt:

        Ja, das mit dem Stufendenken geht mir ähnlich. Gerade weil ich es nicht selten erlebe, dass Menschen die sich auf den „unteren“ (schon bei der Begriffsverwendung regt sich Widerstand) bewegen, die schönsten Gottesoffenbarungen erhalten. Das findet sich auch in manchen Erzählungen der Bibel, dass z. B. die Berufungen meist schon in jungen Jahren erfolgt, danach kommt der Lernprozess.

        „Als eine Annäherung, um die eigene Glaubensentwicklung zu verstehen, finde ich es hilfreich“ Das unterschreibe ich uneingeschränkt.

        „Aber ich glaube, wenn mein Glaube wahr ist, wird es sich zeigen, denn die Wahrheit kommt am Ende immer raus.“

        Zum Thema Wahrheit habe ich gestern, naiv heruntergebrochen, folgendes geschrieben:

        „…am Ende wird die Wahrheit offenbart werden und ich bin zuversichtlich, dass wer das Herz am rechten Fleck hat, den wird auch der Irrtum nicht von Gott trennen..“ 😉

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  2. Inselines schreibt:

    Noch ein Gedanke. Wie das eben so ist mit Kritik. Bei Wikipedia findet sich eine Kritik, die ich als solche gar nicht sehe:

    „Ein weiterer Kritikpunkt ist methodischer Art. Fowler verwendet Querschnittsstudien und nicht Längsschnittstudien, das heißt er berechnet die Häufigkeiten von Stufen in bestimmten Altersschichten. Paradoxerweise ist im frühen Erwachsenenalter Stufe 2 verschwunden, taucht aber bei älteren Personen wieder auf. Stufentheoretisch wäre eine Rückwärtsentwicklung nicht möglich, die empirischen Ergebnisse scheinen aber genau das zu implizieren.“

    Der Gedanke ist mir nämlich von Anfang gekommen bei dem Stufenmodell. Das was hier als „Rückwärtsentwicklung“ kritisch betrachtet wird, in dem finde ich mich wieder. Wenn ich es mit einfachen Worten formulieren darf, dann hat sich mein Horizont erweitert und ich habe an innerer Freiheit gewonnen, mein Verstand ist zu meinem Freund geworden und doch führt mich Gott parallel dazu an die Anfänge zurück. Vielem dem ich nicht (mehr) vertraute, komme ich nun aus einer anderen Perspektive näher. Für mich schließt das eine das andere nicht mehr aus. Keine Ahnung ob ich verständlich machen konnte, was ich meine. 😀

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